

Im Rahmen der Stadtspaziergängen möchten wir 2021 gemeinsam der Frage nachgehen, wie Städte feministisch besetzt werden können. Oder es schon sind? Welche Un_Sichtbarkeiten von feministischen Kämpfen erfahren wir im öffentlichen Raum? Was empfinden wir im städtischen Raum als ermutigend und selbstbestimmt, wo liegen unsere Ängste und Sorgen? Ausgehend von einer kleinen Einführung in feministische Geographien nehmen wir euch einmal im Monat mit auf eine hybride Reise durch die Großstadt. Begleitet von Audre Lorde, un_sichtbaren Widerstandskämpfer:innen, nächtlichen Flaneur:innen und Hexen setzen wir uns zum Ziel unsere eigenen Perspektiven auf die Stadt machtkritisch(er) und inklusiv(er) zu hinterfragen.
Stadtwanderungen
Vergangene Veranstaltungen


Frauen im Kolonialismus

Widerstand und kollektive Selbstorganisation türkischer Migrant*innen in Kreuzberg/Neukölln

Privatsphäre im öffentlichen Raum: Leben ohne Wohnung

Freiräume: Linke Läden in Berlin (Fahrradtour)

Prekäres Berlin: Zur Geschichte von Armut und Solidarität

Berlin ohne Grenzen - Geflüchtete zeigen ihr Berlin

"Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam" Auf den Spuren der 68er Bewegung
