Rebellion im Stadtbild

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Stadtwanderungen Rebellion im Stadtbild

Zur Geschichte Berlins gehören nicht nur die Herrschenden und ihre Wirkung, sondern die Einwohner*innen aller Gesellschaftsschichten und damit auch der Protest von Unten. Doch wie sichtbar ist dies im Stadtbild?

Die breite Geschichte des Auf- und Widerstands reicht vom „Berliner Unwillen“ im 15. Jahrhundert, über die Märzrevolution im Jahr 1848, die Geschehnisse der Novemberrevolution 1918/19, den 17. Juni 1953, über die 68er Bewegung und die sogenannte „friedliche Revolution“ bis in die Gegenwart.

Im Rahmen eines Spaziergangs durch das Stadtzentrum begeben wir uns auf die Spuren dieser Protestgeschichte Berlins.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Rebellisches Berlin statt.

Wir treffen uns am 3. Mai um 18:00 Uhr am Herbert-Baum-Denkmal am Lustgarten/Dom (U-Bhf. Museumsinseln, gegenüber vom Humboldt-Forum). Der Stadtrundgang wird ca. 2 - 2,5h dauern und am Potsdamer Platz enden. Bitte bringe die 3€ Teilnahmebeitrag möglichst passend in bar mit. Wer den Beitrag nicht zahlen kann, ist trotzdem herzlich eingeladen mitzukommen! Falls ihr die Möglichkeit dazu habt, freuen wir uns, wenn ihr einen Coronatest vor dem Stadtrundgang durchführt.