Fritzi und ich. Von der Angst eines Vaters keine gute Mutter zu sein
Fritzi und ich. Von der Angst eines Vaters keine gute Mutter zu sein
Fritzi und ich. Von der Angst eines Vaters keine gute Mutter zu sein
Als Fritzi geboren wird, haben ihre Eltern keine Lust auf eine klassische Rollenaufteilung. Anders als die mittlerweile vielfach in den Medien gefeierten „neuen Väter“ entscheiden sie sich nicht nur für einen temporären „Rollentausch“ oder eine Aufteilung der Elternzeitmonate. Vielmehr versuchen sie an ihren Idealen von Gleichberechtigung und Feminismus auch mit Kind dauerhaft festzuhalten. Und um nicht aufgrund von gesellschaftlichen und/oder finanziellen Zwängen ohne es zu wollen irgendwann in alte Rollenmuster zu verfallen, ist schnell klar, dass Fritzi direkt nach der Geburt zu Jochen zieht. Seitdem leben die beiden zu zweit zusammen in Berlin.
Jochens Buch handelt von Überforderung. Von skurrilen Erlebnissen und eintönigem Alltag. Von Gedanken über Feminismus. Vom Kampf gegen Geschlechterzuschreibungen. Von Anspruch und Wirklichkeit. Von anderen Eltern. Vom Scheitern einer Beziehung. Von freien Abenden und Sex. Von den Reaktionen der Umwelt auf einen Vater, der alleine mit seiner Tochter lebt. Von Kindergeburtstagen. Und vielem mehr.