SCHÖNER WOHNEN? Zwischen solidarischer Homogenität und heterogener Solidarität

Neuköllner Salon gegen den Ausstieg
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Neuköllner Salon gegen den Ausstieg SCHÖNER WOHNEN? Zwischen solidarischer Homogenität und heterogener Solidarität

Mit netten Menschen seinen Alltag irgendwie anders gestalten, kollektiv wohnen, ohne Mietstress und dabei auch die politischen Zusammenhänge nicht aus den Augen verlieren? Manche suchen ihr Glück im linken Hausprojekt, der Polit-WG oder der Landkommune. Anderen ist genau das ein Graus: zu homogen, zu zeitintensiv, zu viel Gemeinschaft. Und schließlich steht geeigneter und bezahlbarer Wohnraum nicht immer und für alle zur Verfügung. Ließe sich solidarisches Handeln alternativ auch in Hausgemeinschaften und Nachbarschaften organisieren? Wir wollen über die verschiedenen Möglichkeiten diskutieren, im Wohnumfeld eigene Handlungsräume zu

erweitern und solidarisches Handeln im Alltag zu praktizieren.

15.8.2012// 19:30// NFJ-Büro// Weichselstraße 13/14// Berlin-Neukölln