Antisemitismus in der DDR und die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen
Buchvorstellung: "Stalin hat uns das Herz gebrochen"
JUP - Unabhängiges Jugendzentrum Pankow
Florastraße 84
13187
Berlin
DE
Naturfreundejugend Berlin
Organisiert von der [EAG] Berlin und der EmaLi
Buchvorstellung: "Stalin hat uns das Herz gebrochen"
Jüdische Kommunist_innen sind nach den Zweiten Weltkrieg mit dem Traum, einen sozialistischen Staat aufzubauen, in dem es keine Unterdrückung, keine faschistischen Ideologien und keinen Antisemitismus mehr geben würde, in die DDR remigriert. Dieser Traum wurde nicht erfüllt und ihre Leben, wenn auch nicht immer physisch, zerstört. Ausgehend von den Lebenswegen einiger jüdischer Kommunist_innen, versuchen wir die Frage zu beantworten: Warum konnte es in einem sich als antifaschistisch bezeichnenden Staat schon kurz nach der Shoah wieder Antisemitismus geben?
Eine Lesung des AK "Stalin hat uns das Herz gebrochen" der NFJ Berlin.
Der Veranstaltungsraum ist barrierearm.