Einführung in die Bedürfnisorientierte Kommunikation / Gewaltfreie Kommunikation

„Alles was Du je getan hast,...

alles was er_sie je getan hat,...

alles was wir je getan haben oder

in Zukunft tun werden,

tun wir allein aus einem Grund:

Wir versuchen unsere Bedürfnisse zu stillen.“

Diese (steile) These ist Ausgangspunkt und

Fokus der Bedürfnisorientierten Kommunikation.

Aber was ist eigentlich ein "Bedürfnis"?

Was ein "Gefühl"?

Und was haben die beiden miteinander zu tun?

Warum kreisen so viele Gespräche von uns

darum was "gut","schlecht"

oder "richtig","falsch" ist?

Oder darum was wir "zu tun" oder "zu lassen" haben?

Was wir "sollen", was wir "müssen"?

Warum fallen uns auf die Frage „Wie geht es Dir?“

oft nur die selben vier, fünf Wörter ein

(gut/schlecht/klasse/super/scheiße/...)

obwohl wir doch so viel mehr spüren können?

(alarmiert/allein/gefühllos/zart/dankbar/neugierig/

beschämt/bekümmert/hasserfüllt/klar/...)

Und was hat das ganze eigentlich mit links sein, mit Herrschaft und mit

Emanzipation zu tun?

Dies praktisch (an sich selbst) zu erforschen, darum soll es in diesem

Workshop gehen.

Maximal 15 Teilnehmer_innen