In den Salons möchten wir in guter feministischer Tradition das Private zum Gegenstand öffentlicher politischer Verhandlung machen. Mit Beginn eines Lohnarbeitsverhältnisses oder der Übernahme von Sorgearbeiten für Kinder oder andere Erwachsene lassen sich ehemals politisch engagierte Menschen immer seltener in linken Zusammenhängen blicken. Viele steigen aus. Mit dieser Reihe möchten wir einen Raum zum Austausch über die strukturellen Bedingungen unserer Bemühungen, Lohn- und Sorgearbeit(en) zu organisieren, schaffen, Wir wollen über widerständige Praktiken und Kämpfe um Freiräume diskutieren: bei Wein, Käse und gedämpftem Licht.

Neuköllner Salon gegen den Ausstieg

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