Abendveranstaltungen Mad Tresen des AK Psychiatriekritik

Wir* wollen einen Raum für ver_rückte Bewegungen schaffen, einen Ort möglichst frei von Angst irgendwie komisch oder falsch zu sein.

Für alle, die…

… psychiatrieerfahren, psychiatriebetroffen, krisenhaft, queer, gestört, seltsam, traumatisiert,wunderlich, sozial isoliert, depressiv, manisch, …

…waren oder sind, gemacht werden oder sich fühlen, nicht mehr oder viel öfter sein wollen.

Die Gestaltung des Tresens ist offen. Je mehr wir sind, desto besser.

Der Tresen soll Gelegenheit geben, sich mit eigenen Ideen und Wünschen einzubringen.

Ein paar Ideen und offene Fragen, entstanden aus Feedback zum ersten Tresen:

Wie viel „Kommunikationsstruktur“ und/oder Programm braucht es?

Wie können sich auch Menschen, die alleine zum Tresen kommen wohlfühlen? Sollen einzelne Tresentermine rauch- und/oder alkfrei sein?

Wie klappt eine Vernetzung untereinanderund mit anderen emanzipatorischen Ansätzen und Bewegungen?

Nächstes Mal wird es eine offene Bühne geben.

Teile deine eigenen Texte, Gedichte, Musik, liebsten Bücherstellen oder wasauchimmer du zum Thema Ver_rücktheit auf einer Bühne zeigen möchtest.

Außerdem wird es einen Zine-/Büchertisch, Sticker und leckeres Essen geben.

*** Der Mad Tresen findet immer am 4ten Freitag im Monat statt.

Kontakt:
akpsychiatriekritik@riseup.net
Want to translate the flyer into English or any other language? Awesome!

28.11.2014// ab 19.00 Uhr// Offene Bühne (Open Stage) von 20-21.00 Uhr// f.a.q., Jonasstraße 40// 12053 Berlin// nächste S-Bahn-Station (mit Aufzug): Hermannstraße